Semeiographie (1878)
Semeiographie, die Zeichenlehre der Musik, die Notenschrift (siehe dort und die Artikel Mensuralnote, Neumen, Griechische Musik usw.). [Mendel/Reissmann Musikalisches Lexikon 1878, 214]
Rubrik: Musikalisches Conversations-Lexikon 1870-1883 / Semeiographie | Autor: August Reissmann (Hg.)
von August Reissmann (Hg.) · Published 23. Oktober 2018
Semeiographie, die Zeichenlehre der Musik, die Notenschrift (siehe dort und die Artikel Mensuralnote, Neumen, Griechische Musik usw.). [Mendel/Reissmann Musikalisches Lexikon 1878, 214]
Rubrik: Musik-Lexikon 1882 / Semeiographie | Autor: Hugo Riemann
von Hugo Riemann · Published 2. Juli 2017
Semeiographie (griech., "Zeichenschrift"), so viel wie Notenschrift. [Riemann Musik-Lexikon 1882, 847]
Rubrik: Handwörterbuch Musik 1807 / Semeiographie | Autor: Heinrich Christoph Koch
von Heinrich Christoph Koch · Published 3. März 2017 · Last modified 14. Oktober 2018
Semeiographie, die musikalische Zeichenlehre oder die Notierungskunst. Man rechnet dazu
- die Liniensysteme, auf welche die Tonzeichen gesetzt werden;
- die Kenntnis des Schlüssels, wodurch die Noten ihre Namen und eine bestimmte Höhe erhalten;
- die Noten, als Zeichen der Höhe oder Tiefe und der Dauer der Töne;
- die Pausen oder Schweigezeichen;
- die Versetzungszeichen ♯, ♭ und ♮;
- die Bogen, Punkte und Striche, nebst den Zeichen der Spielmanieren; und
- die musikalische Orthographie oder Rechtschreibekunst.
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2. Lieder Nr. 11-21
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