Paradiazeuxis (1877)

Paradiazeuxis heißt im griechischen Tetrachordsystem der eine Terz betragende Klangraum zwischen den beiden unverbundenen Tetrachorden Synemmenon und Diezeugmenon; jenes endet mit d, dies beginnt mit h, so dass c ausgelassen ist. [Mendel/Reissmann Musikalisches Lexikon 1877, 14]