C-Schlüssel (1879)
C-Schlüssel auf der untersten Linie heißt Diskantschlüssel, auf der mittleren Altschlüssel, auf der vierten Linie Tenorschlüssel. [Riewe Handwörterbuch 1879, 67]
Siehe auch: Diskantschlüssel, Altschlüssel, Tenorschlüssel; vergleiche: G-Schlüssel (Violinschlüssel) und F-Schlüssel (Bassschlüssel).
Rubrik: C-Schlüssel / Handwörterbuch Tonkunst 1879 | Autor: F. Riewe
von F. Riewe · Published 14. Oktober 2018
C-Schlüssel auf der untersten Linie heißt Diskantschlüssel, auf der mittleren Altschlüssel, auf der vierten Linie Tenorschlüssel. [Riewe Handwörterbuch 1879, 67]
Rubrik: C-Schlüssel / Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840 | Autor: August Gathy (Hg.)
von August Gathy (Hg.) · Published 19. Juni 2017
C-Schlüssel oder richtiger c'-Schlüssel, ist derjenige, welcher auf dem Liniensysteme die Linie, auf die er gesetzt wird, als die Stelle des eingestrichenen c bezeichnet. Auf der untersten [Linie] heißt er Diskantschlüssel, auf der mittleren Alt- und auf der vierten von unten Tenorschlüssel; siehe Notenschlüssel. [Gathy Encyklopädie Musik-Wissenschaft 1840, 54]
Rubrik: C-Schlüssel / Musikalisches Lexicon 1865 | Autor: Arrey von Dommer
von Arrey von Dommer · Published 19. Juni 2017 · Last modified 16. April 2019
C-Schlüssel, das Schlüsselzeichen des eingestrichenen c, durch dessen Stellung auf dem Liniensystem angezeigt wird, auf welche Linie das eingestrichene c zu stehen kommen soll. In älterer Zeit bediente man sich des C-Schlüssels je nach höherer oder tieferer Lage des Gesanges auf allen fünf Linien, heutzutage kommt er nur noch auf der 1., 3. und 4. vor. Näheres siehe Notenschrift. [Dommer Musikalisches Lexicon 1865, 225]
Rubrik: C-Schlüssel / Musikalisches Conversations-Lexikon 1870-1883 | Autor: Hermann Mendel (Hg.)
von Hermann Mendel (Hg.) · Published 21. Dezember 2016 · Last modified 16. April 2019
C-Schlüssel, das Schlüsselzeichen des eingestrichenen c, durch dessen Stellung auf dem Liniensystem angezeigt wird, auf welche Linie das eingestrichene c zu stehen kommen soll. In älteren kunstgeschichtlichen Perioden bediente man sich des C-Schlüssels nach höherer oder tieferer Lage des Gesanges auf allen fünf Linien; gegenwärtig kommt er ausschließlich nur noch auf der 1., 3. und 4. Linie vor (s. auch Notenschrift und Schlüssel). [Mendel Musikalisches Lexikon 1873, 33]
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